Die Sozialleistungsträger schränken aufgrund der Corona-Pandemie - wie andere Dienste und Einrichtungen auch - derzeit ihre Vor-Ort-Services und -Sprechzeiten ein. Dies schützt Ratsuchende, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher im persönlichen Kontakt für die Vermittlung von Informationen zur Verfügung standen.
Durch diese Entwicklungen gewinnen telefonische Unterstützungsangebote und Online-Dienste zunehmend an Bedeutung. Dies gilt auch für die Ansprechstellen für Rehabilitation und Teilhabe die durch eine telefonische oder auch digitale Informationsvermittlung weiterhin erreichbar bleiben.
Damit leisten die Ansprechstellen einen Beitrag dazu, dass in der aktuellen Situation alle einen zuverlässigen Ansprechpartner mit seriösen Informationen über Rehabilitation und Teilhabe finden.